Beschreibung
Mit der vorliegenden Arbeit legt der Verfasser zahlreiche Dokumente vor, die die Vertreter der Genozid-These als sekundär abtun. Das Werk beginnt mit einer persönlichen Anekdote sowie einem fiktiven Disput zwischen einem Journalisten und einem Autor. Anhand von Fallbeispielen erläutert Söylemezoğlu die Unregelmäßigkeiten im Umgang mit Quellenmaterial und kritisiert die unwissenschaftliche Herangehensweise. Er gilt als ausgewiesener Kenner des historischen Zeitabschnitts. Als Einstiegsliteratur ist die Publikation vor allem für LeserInnen geeignet, die sich mit der komplexen Thematik nicht näher beschäftigt haben.
Leseprobe herunterladen (PDF)
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.