Beschreibung
Mit seinen Assoziationen zu seinen Kindheitserinnerungen thematisiert der Autor seine eigene Kindheitswelt, seine Umgebung, die Familie, Freunde und Lehrer. Der verwendete Erzählstil ist Nâci derart gelungen, dass der Leser mit der Hauptfigur dieser Novelle quasi mitfühlt. Mit einem bittersüßen Hauch von Wehmut und Nostalgie blickt der Ich-Erzähler an seine Kindheit zurück. Der Protagonist dieser Geschichte ist der 8-jährige Ömer, der mit seiner Familie im Istanbuler Stadtteil Saraçhanebaşı ein Haus bewohnt. Er besucht die Grundschule, doch ein strenger Lehrer macht ihm Angst. Sein Vater gilt als die Respektperson schlechthin, der eine Sattlerei betreibt. Seinen älteren Bruder betrachtet Ömer des Öfteren als Ersatzlehrer. Der plötzliche Tod des Vaters bedeutet einen tiefen Einschnitt für den Jungen.
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